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  • Kampagnen Ideen?

    Du bist Sexarbeiter*in oder Betreiber*in oder Vertreter*in einer Interessensgemeinschaft?
    Vielleicht bist Du auch aus der Politik oder eine interessierte Privatperson?

    Möchetst Du uns unterstützen oder hast eine gute öffentlichkeitswirksame Idee pro Sexarbeit?

    Melde dich hier an und erfahre mehr. We need YOU!
  • Strategie & Ziel

    Ziel der Initiative

    1 Betriebsstätten wiedereröffnen und geöffnet halten
    2 Aufmerksamkeit für das Spannungsfeld legale vs. illegale Prostitution schaffen
    3 Stigmatisierungen und Diskriminierungen von Sexarbeiter*innen & Bordellbetreiber*innen abbauen
    4 Debatte um Gleichstellung von Sexarbeit und Prostitutionsgewerbe gegenüber anderen Dienstleistungen anregen
    5 Tabus aufbrechen und Diskussionen anregen - besonderer Fokus auf den Schutz migrantischer Sexarbeiter*innen

    Wen sprechen wir an

    Zielgruppen

    1 Die breite Öffentlichkeit: Menschen jeden Alters und jedes gesellschaftlichen und familiären Standes
    2 Bordellbetreiber*innen, Sexarbeiter*innen und Interessensgruppen
    3 Politiker*innen und Behördenvertreter*innen auf kommunaler, Länder- und Bundesebene
    4 Medienvertreter & Presse sowie Beratungsorganisationen
  • Wie positionieren wir uns?

    Sexarbeit & Prostitutions­gewerbe sind legale Dienst­leistungen!

    1 Wir stehen für Selbstbestimmung der Sexarbeiter*innen & für die Gleichstellung der Sexarbeit gegenüber anderen Dienstleistungen
    2 Wir stehen für faire Arbeitsbedingungen und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben
    3 Wir stehen für geregelte Betriebe in denen Zuhälterei und Menschenhandel keine Chance hat
    4 Wir stehen dafür, dass Betriebe die alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen auch endlich eine Genehmigung erhalten

    Wir stehen für ein modernes Rotlichtgewerbe auf legaler Grundlage.

    Wir stehen zum ProstSchG.

    Wir stehen für eine Synergie zwischen Sexarbeiter*innen, Bordellbetreiber*innen und Politik und Behörden

    Wir stehen für einen verbesserten Schutz und verbesserte Einbindung besonders migrantischer Sexarbeiter*innen