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  • Krankenversicherung – Situation der in Deutschland tätigen Prostituierten

    Leider ist es nach wie vor so, dass ein Großteil der Prostituierten in Deutschland nicht krankenversichert ist.
    Viele Prostituierte halten sich nur einen Teil des Jahres in Deutschland auf, die reguläre Mitgliedschaft in einer deutschen Krankenversicherung kommt schon aus diesem Grund für sie nicht in Frage und wäre auch finanziell nicht tragbar.

    In der Folge schleppen sich die Frauen mit Schmerzen, oder auch nur lästiger Grippe durch den Alltag, greifen auf das bunte Sammelsurium von Pillen aus der Heimat zurück. Da ist in der Regel alles dabei – von der Kopfschmerztablette bis zum Antibiotikum.

    Hilft das alles nicht, fahren sie in die Heimat oder sind auf Hilfsorganisationen angewiesen, die Ihnen hier dankenswerterweise eine Behandlung über Kooperationen mit einigen Ärzten anbieten.
    Notfallbehandlungen oder ein Krankenhausaufenthalt, der kurzfristig nötig sein kann, sind so natürlich nicht abgedeckt und bringen die Frauen häufig in eine Schuldenfalle.

    Dem kann jetzt abgeholfen werden.

    Es gibt eine Alternative:

    • Kostengünstig
    • Keine Vorauszahlungen im Krankheitsfall
    • Behandlungsscheine für den Arzt
    • Direkte Abrechnung mit der Versicherung
    • Einfach abzuschließen
    • Einfach zu beenden

    >> Flyer, Info, Kontakt ist im Folgenden zu sehen

  • Sagt nein zum Nordischen-Modell

    Das nordische Modell zielt darauf ab, Prostitution langfristig zu eliminieren, jedoch befürchten viele, dass es eher die Probleme verschärft, anstatt sie zu lösen. Statt die Nachfrage zu reduzieren, wird die Arbeit in den Untergrund gedrängt, was die Arbeitsbedingungen verschlechtert und die betroffenen Personen noch mehr stigmatisiert.